Grundschule Frankenhardt

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  • Wechselbild der Grundschule Frankenhardt

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    »Es gehen viele Freunde in ein kleines Haus.«
    Deutsches Sprichwort

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    leben

    »Mit Kindern vergehen die Jahre wie im Flug. Doch Augenblicke werden zu Ewigkeiten.«
    Jochen Mariss

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    lernen

    »Erziehung ist Beispiel und Liebe. Sonst nichts.«
    Friedrich Fröbel

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    gemeinsam

    »Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein.«
    Ralph Waldo Emerson

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    leben

    »Die wahre Lebensweisheit besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.«
    Pearl S. Buck

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    »Den Kindern das Wort geben.«
    Célestein Freinet

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    »Ein bisschen Freundschaft ist mehr wert, als die Bewunderung der ganzen Welt.«
    Tenzin Gyatso

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    leben

    »Der Sinn des Lebens besteht darin, glücklich zu sein.«
    Tenzin Gyatso

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    lernen

    »Was man lernen muss, um es zu tun, das lernt man, indem man es tut.«
    Aristoteles

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Berichte im Mitteilungsblatt

Einschulung

Einschulung an der Grundschule

Im „Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen“ startete die Schulgemeinschaft der Grundschule am 14. September in das neue Schuljahr. Für unsere neuen Erstklässler begann der Unterricht traditionsgemäß jedoch erst am Freitag mit einer Einschulungsfeier.

Dass man auch unter Einhaltung der Corona-Regeln einen schönen und fröhlichen ersten Schultag erleben kann, zeigte sich am 18. September in der Frankenhalle. Gemeinsam mit zwei Begleitpersonen feierten unsere ABC-Schützen ihren großen Tag mit einem kurzweiligen Programm.

Nachdem Rektor Matthias Fleck seine neuen Erstklässler willkommen geheißen hatte, begrüßte Frau Pfarrerin Hirschbach die Schulanfänger musikalisch, wobei sie von Andreas Brauer auf dem Akkordeon begleitet wurde. Dass Jesus ein Freund besonders der Kinder ist, erfuhren die Erstklässler daraufhin und durften sich selbst die Hand zum Segen auflegen.

Mit gekonnt dargebrachten Beiträgen in Form eines Gedichts und eines kleinen Theaterstücks unterhielten unsere Zweitklässler ihre neuen Mitschüler und die Gäste, bevor Rektor Matthias Fleck den Schulanfängern anhand eines kurzen Films erläuterte, unter welchen Umständen Kinder aus anderen Ländern sich auf den Weg zur Schule machen müssen. Beispiele aus Kenia, Marokko, Indien und Argentinien zeigten, welche Strapazen und Gefahren Kinder andernorts in Kauf nehmen, um überhaupt in die Schule gehen zu können und so die Aussicht auf ein besseres Leben zu haben. Dass auch unsere Erstklässler von sich aus in die Schule wollen, bestätigten die Kinder ihrem Rektor im Anschluss und auch sie haben große Pläne für ihre Zukunft vor Augen: Sie wollen in die Schule „um was zu lernen“ und um später „Tierarzt“, „Krankenschwester“, „Bauer“, „Reitlehrerin“ oder „Polizist“ werden zu können.

Bevor die Schulanfänger mit ihren Lehrerinnen Alena Kuck und Ann-Kathrin Hübener in ihre Klassenzimmer gingen, wurde jedes Kind einzeln von Matthias Fleck auf die Bühne gerufen und präsentierte sich mit seiner Schultüte vor allen Gästen im mit Sonnenblumen geschmückten Blumenbogen. Untermalt von Andreas Brauers wunderschöner Klaviermusik stand so jeder Erstklässler für einen ergreifenden Moment ganz im Mittelpunkt.

Anschließend durften sich die ABC-Schützen in ihren Klassenzimmern erst einmal mit Brezeln und Getränken stärken, bevor sie in ihrer ersten Unterrichtsstunde Kater Tinto, der sie beim Lesen- und Schreiben begleiten wird, kennenlernten und mit ihrer Klassenlehrerin ihre Namensschildchen aus einer Schultüte auspacken durften.

Wir wünschen unseren neuen Erstklässlern eine schöne und unbeschwerte Schulzeit an unserer Grundschule und dass sie weiterhin von sich aus in die Schule wollen, um mit Freude zu lernen!

Ein herzliches Dankeschön geht an alle, die zum Gelingen dieses besonderen Tages beigetragen haben, vor allem an unsere Zweitklässler mit ihren Klassenlehrerinnen Roswitha Trübendörfer und Petra Daunke-Diemar, Andreas Brauer, Frau Pfarrerin Hirschbach und die Mitarbeiter des Bauhofs.